Meet the Pride: Wiktoria

In diesem Teil unserer Reihe Meet the Pride lernen Sie Wiktoria kennen, die bei Lionbridge als AI Data Training Sourcing Manager tätig ist. Sie begeistert sich für die innovativen KI-Lösungen von Lionbridge und unterstützt Kunden beim LLM-Training. Wenn sie nicht arbeitet, genießt Wiktoria das ganzjährig grüne Wicklow in Irland. In unserem Blog erfahren Sie mehr.

Was sind deine Aufgaben bei Lionbridge?

Ich bin für das AI-Sourcing-Team verantwortlich. Wir unterstützen alle LLM-Trainingsprojekte, die auf Mitwirkende aus verschiedenen Märkten und Branchen angewiesen sind. Mein Team rekrutiert Menschen, die ihr Wissen und ihre Expertise in das LLM-Training einbringen, damit die Modelle effizienter und besser werden.

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

Ich finde es toll, dass die Projekte so vielfältig sind und sich über die ganze Welt erstrecken. Wir informieren uns regelmäßig über Kulturen und Länder, um potenzielle Mitwirkende besser ansprechen zu können. Diese Art der Mitarbeitergewinnung setzt Kreativität voraus. Mit der Nutzung von LinkedIn ist es nicht getan. Meist suchen wir nicht nach Fachkräften mit spezifischer Ausrichtung. Wir sprechen Menschen hoher Diversität an, die eine bestimmte Sprache sprechen. Eine Anzeige auf LinkedIn reicht für diese Projekte nicht aus. Deshalb nutzen wir verschiedene Foren, Gruppen und Websites, um potenzielle Mitwirkende zu erreichen.

Für ein kürzlich durchgeführtes Projekt mussten wir über Hundert Mitwirkende für insgesamt rund dreißig Sprachen finden. Wir haben verschiedene taktische Maßnahmen ergriffen, um potenzielle Mitwirkende mit unterschiedlichen demografischen Hintergründen anzusprechen.

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Wir verbringen den Großteil des Tages damit, Rekrutierungsstrategien für aktuelle und künftige Projekte zu entwickeln. Denn sobald ein Projekt startet, müssen wir die Mitwirkenden schnell rekrutieren. Mein Team arbeitet außerdem eng mit dem Team für Webproduktion zusammen. Wir überprüfen kontinuierlich, ob die von uns vermittelten Mitwirkenden die Erwartungen und Standards erfüllen.

Wie lange arbeitest du schon für Lionbridge? Wie hat sich das Unternehmen in dieser Zeit verändert?

Ich bin erst im letzten Januar zu Lionbridge gekommen, also seit knapp einem Jahr. Dieses Jahr hat mein Team eine Reihe wichtiger Initiativen zur Bekämpfung von Betrug eingeleitet. Wir müssen sicherstellen, dass Mitwirkende für die von uns in Auftrag gegebenen Arbeiten qualifiziert sind und diese mit der erwarteten Qualität umsetzen können. Lionbridge legt großen Wert auf Kompetenz und ausgezeichnete Ergebnisse für die Kunden im Bereich KI-Training.

Was ist die spannendste Herausforderung, die dein Team in diesem Jahr bewältigen muss?

Wir optimieren unsere Teamprozesse und vertiefen unsere Expertise im Bereich Betrugsprävention. Die ausgewählten Mitwirkenden müssen auf die jeweiligen Aufgaben vorbereitet und für die Arbeiten qualifiziert sein. Leider versuchen immer wieder Menschen, sich für Tätigkeiten rekrutieren zu lassen, die sie nicht bewältigen können. Die Lionbridge-Betrugsprävention in diesem Bereich hebt uns von anderen Anbietern von KI-Trainingsservices ab.

Was reizt dich am meisten an der Branche?

An vorderster Front dabei zu sein, wenn KI die Welt verändert. Es ist spannend, dies aus nächster Nähe miterleben zu können. Unsere Branche entwickelt sich unglaublich schnell.

Wo lebst du? Was gefällt dir an der Region am meisten?

Ich wohne in Wicklow, Irland. Ich liebe es, weil es eine der grünsten Gegenden des Landes ist. Ich bin in Warschau aufgewachsen und wegen meines Mannes hierher gezogen. Hier zu wohnen, ist wunderbar, weil es so viel Natur gibt und weil die Berge so nah sind. Es ist immer grün. In meiner Freizeit gehe ich sehr gern wandern, am liebsten mit meinen Hunden Ellie und Yen. (Ich habe außerdem zwei Katzen, Pinot und Rrusi.)

Wie viele Sprachen sprichst du?

Ich spreche Englisch, Spanisch und Polnisch. Derzeit spreche ich meistens Englisch, vor allem bei der Arbeit und zu Hause. Beruflich spreche ich manchmal auch Spanisch. Ich bin eigentlich ausgebildete Spanischübersetzerin. Das war mein erster Job. Zu Hause in Polen spreche ich natürlich Polnisch.