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Person im Anzug mit Datenplots und orangefarbenem Hintergrund

Kosten für Übersetzung und Lokalisierung noch in diesem Jahr senken

Drei zentrale Taktiken (einschließlich KI), die Sie sofort umsetzen können

Die Situation ist kompliziert. Während die Lokalisierungs- und Übersetzungsbudgets der Unternehmen sinken, steigt der Bedarf an globalem, mehrsprachigem Content. Marken müssen Kunden weltweit erreichen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nicht nur die Sprache der Kunden ist dabei relevant. Auch kulturelle Normen, spezifische Interessen und demografische Merkmale müssen berücksichtigt werden. Gleichzeitig stehen viele Marketing- und Kommunikationsabteilungen vor der Herausforderung, die Kosten für die Übersetzung und Lokalisierung zu senken. Einige Unternehmen gehen (fälschlicherweise) davon aus, dass die Menschen weltweit „genug“ Englisch sprechen und Übersetzungen überflüssig sind. Manche betrachten Lokalisierung und Übersetzung in Anbetracht der sich abzeichnenden Rezession als überflüssiges Beiwerk. Andere Unternehmen gehen möglicherweise sogar (fälschlicherweise) davon aus, dass sie Content einfach in ein öffentliches KI-System speisen können, um ihn übersetzen zu lassen. (Diese Herangehensweise ist riskant, nicht zielführend und oft sogar schädlich.) Im Folgenden werden drei wichtige Wege (einschließlich innovativer KI-Lösungen) für eine signifikante Senkung der Lokalisierungs- und Übersetzungskosten beschrieben, mit denen sich zugleich mehr globale Kunden in verschiedenen Sprachen erreichen lassen.

Digitale Bilder auf einem orangefarbenen und violetten Hintergrund

1. Einsatz KI-gestützter Services zum Senken der Übersetzungs- und Lokalisierungskosten

Einer der wirkungsvollsten Wege, die Kosten für alle Sprachserviceprojekte zu senken, ist der Wechsel zu Sprachservices auf Basis generativer KI. Wenn Ihr aktueller Anbieter diese Services nicht anbietet, sollten Sie einen Anbieterwechsel in Betracht ziehen. (Die Lionbridge-Plattform Aurora AI™ verbessert Content, Apps, Websites usw. mit zuverlässigen Analysen des Projektstatus auf Anforderung, Rekrutierung und hoher Konfigurierbarkeit der Taskerstellung.) KI-Services können die Kosten für Lokalisierung und Übersetzung auf verschiedene Weise deutlich reduzieren. Zunächst einmal können Routineaufgaben automatisiert werden, z. B.:

  • Formatierung
  • Kontextextraktion
  • Einfügung

Durch die Automatisierung wird der Bedarf an menschlicher Arbeit und menschlichen Eingriffen durch den Sprachdienstleister und den Kunden selbst reduziert. Kunde und Sprachdienstleister können so mehr Übersetzungen oder Lokalisierungen zu geringeren Kosten und in kürzerer Zeit abwickeln.

Ein zweiter Grund für KI-Übersetzung besteht in der Möglichkeit, große Mengen an Text, Bildern und Medien exponentiell schneller als jeder menschliche Experte zu übersetzen. Es sind zwar weiterhin menschliche Eingriffe (Humans in the Loop, HITL) in Form der Überprüfung von kompliziertem oder technischem Content bzw. Content mit großer Außenwirkung erforderlich. KI-Lösungen können große Projekte jedoch besonders schnell und zu deutlich niedrigeren Preisen übersetzen oder lokalisieren. Und wenn ein Unternehmen mit einem Framework für KI-Vertrauen sicherstellt, dass die KI-Lokalisierungsplattform stets zuverlässig und optimal arbeitet, eröffnet die KI-gestützte Übersetzung eine hervorragende Möglichkeit zur Skalierung.

Ein dritter Grund für die Kostensenkung durch KI-gestützte Sprachservices besteht darin, dass oft schon in frühen Stadien hochwertigere Ergebnisse erzielt werden. Unternehmen können Markenrichtlinien, Translation Memorys und Glossare bereitstellen. Das KI-Tool stellt dann sicher, dass bereits die ersten Entwürfe diesen Standards entsprechen. Natürlich werden zudem die üblichen Qualitätsprüfungen durchgeführt. Diese KI-Prüfungen schaffen bessere Versionen des übersetzten Contents, senken also den Überarbeitungsaufwand und die verbundenen Arbeitskosten.

Digitalisiertes Datendiagramm, violett und orange

2. Senken der Übersetzungskosten durch Wechsel zu nur einem Anbieter

Der zweite Weg zur Reduzierung der Übersetzungskosten besteht in der Entscheidung für nur einen Anbieter. Es gibt mehrere Gründe, die zur Senkung der Kosten führen, wenn Services für KI-Lokalisierung und -Übersetzung von nur einem Anbieter bereitgestellt werden. Erstens arbeiten die meisten Anbieter mit signifikanten Mengenrabatten. Geld und Arbeitszeit werden zudem gespart, weil das zuständige Team nur die Verfahren eines einzelnen Anbieters berücksichtigen muss. Für einen einzelnen Anbieter spricht zudem dessen bessere Kenntnis der Terminologieglossare und Zusatzmaterialien (einschließlich aller Projekte). Mit diesen Materialien kann der Anbieter übergreifende Konsistenz in allen übersetzten und lokalisierten Materialien schaffen. Durch das Heranziehen der Translation Memories (TMs) anderer Projekte lassen sich Kosten und Bearbeitungszeiten drastisch reduzieren.

Außerdem kommen weniger Fragen auf, da der Anbieter die Anforderungen Ihrer Marke kennt. Teure Überarbeitungen und Überprüfungen werden vermieden. Der Anbieter verfügt über alles, was erforderlich ist, um die benötigten Ergebnisse schneller und günstiger zu liefern. Der letzte Grund für die Anbieterkonsolidierung besteht in der Senkung der internen Arbeitskosten. Ihr Team hat nämlich weniger Arbeit, wenn die Kommunikation nur mit einem Anbieter erfolgt und Rechnungen nur an diesen gerichtet werden.

3. Senken der Übersetzungskosten durch Verzicht auf eigenes TMS

Der dritte Weg zur Reduzierung der Lokalisierungskosten besteht im Verzicht auf ein eigenes TMS. Ein eigenes Übersetzungsmanagementsystem (Translation Management System, TMS) war früher von großem Vorteil für die Fertigstellung, Verfolgung und Speicherung von Lokalisierungs- und Übersetzungsprojekten. Bei KI-gestützter Übersetzung lohnt sich der mit diesen Systemen verbundene Aufwand jedoch nicht mehr für die Kunden. Unternehmen wie Lionbridge, die KI-Services einsetzen, setzen die Nutzung eines kundenseitigen TMS für viele Lösungen und Projekte nicht mehr voraus. Das KI-System kann die Stimme einer Marke ebenso wie Styleguide, Glossare usw. „erlernen”. Es kann Aufgaben automatisieren, sodass TMS nicht oder nicht mehr im selben Umfang benötigt werden. Aurora AI automatisiert auch den Großteil der Statusüberwachung und Fertigstellung von Übersetzungsprojekten, also Aufgaben, für die früher TMS eingesetzt wurden. Die meisten der Aufgaben, für die bisher TMS eingesetzt wurden, kann Aurora AI nun automatisch erledigen. Durch diese Automatisierung sparen Unternehmen Kosten, Zeit und Arbeitsaufwand, die andernfalls für den Betrieb eines eigenen TMS anfallen. Ein TMS ist mit erheblichen Kosten verbunden:

  • Anschaffung
  • Betrieb (Arbeitskosten und jährliche Wartungsgebühren)
  • Problembehebung

Mit KI-gestützten Sprachoptionen kann auf ein internes TMS verzichtet werden. Die mit dem TMS verbundenen hohen Kosten werden eliminiert. Für bestimmte Projekte ist jedoch weiterhin ein TMS erforderlich. Allerdings bieten Sprachdienstleister wie Lionbridge Kunden häufig die Nutzung des Dienstleistersystems an.  

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VERFASST VON
Samantha Keefe

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