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Ein Translation Memory System speichert übersetzte Übersetzungseinheiten zweisprachig auf Segmentpaarbasis in eine Datenbank. Diese Datenbank nennt man Translation Memory oder kurz TM.
EINE ÜBERSETZUNGSEINHEIT IM TM ENTHÄLT:
Verschiedene TMs – beispielsweise bei unterschiedlichen Produkt- oder Geschäftsbereichen – können kombiniert und mit unterschiedlichen Prioritäten versehen werden.
Bei der Übersetzung wird jedes Segment mit den TM-Einträgen verglichen. Findet das System das gleiche oder ein ähnliches Segment in der Ausgangssprache, bietet es dem Übersetzer die Übersetzung des alten Segments als Vorschlag an.
Wurde ein Segment schon einmal übersetzt, wird dies als komplette Übereinstimmung (100% Match) bezeichnet.
Bei nur teilweisen TM-Übereinstimmungen (75-99% Match, sog. Fuzzy Matches) erhält der Übersetzer nur den bestehenden Übersetzungsteil als Vorschlag.
Der Übersetzer entscheidet je nach Kontext, ob dieser Vorschlag verwendet werden kann oder angepasst werden muss. Segmente können also jederzeit überschrieben und geändert werden – anders als bei einem kombinierbaren Glossar mit fester Terminologie.
Zum TM-Aufbau ist eine korrekte Verwendung und Anbindung von firmenrelevanter Terminologie (Gesamtheit der Begriffe und Benennungen in einem Fachgebiet) ratsam.
Wenn Übersetzungen pro Sprache in gleich aufgebauten, separaten Dateien vorliegen, kann man durch ein „Alignment“ Segmentpaare herstellen, die in ein neues TM gespeichert und anschließend verwendet werden können.
Ein Translation Memory System kann nur dann effektiv eingesetzt werden, wenn die Ausgangstexte eine entsprechende Qualität haben und die Übersetzer gut arbeiten.
Grundidee: jedes Segment soll nur einmal übersetzt UND nur einmal kontrolliert werden.
So spart man durch Wiederverwendung bei der Übersetzung, aber auch bei Korrekturschleifen bares Geld, und sichert gleichzeitig die Konsistenz und Firmenterminologie.
Ein Einsatz von Translation Memories ist bei repetitiven Texten sinnvoll.