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SPRACHE AUSWÄHLEN:
Wer viel Zeit, Ressourcen und finanzielle Mittel in die Übersetzung einer Website gesteckt hat, stellt in der Regel auch hohe Erwartungen an das übersetzte Produkt. Die Investition soll sich ja auszahlen. Das wird Ihnen nicht anders ergehen: Um eine angemessene Anlagerendite zu erzielen, muss Ihre Website für die lokalen Nutzer relevant, aber auch global einheitlich und für sämtliche Zielgruppen attraktiv sein.
Ihre Markenbotschaft ist das inhaltliche Herzstück Ihres Webauftritts – sie muss in sämtlichen Zielmärkten verstanden werden und Wirkung erzielen. Aber was, wenn Sie der Zielsprache nicht mächtig sind? Wie stellen Sie fest, ob Ihre Markenbotschaft in der Übersetzung richtig ankommt – und zwar bevor die Website aufgeschaltet wird?
Dies ist genau der Zeitpunkt, an dem der In-Country Review zum Zuge kommt. Es gibt verschiedene Best-Practice-Methoden zur Optimierung dieses Prozesses, mit denen sich ein wirksames Qualitätsmanagement über sämtliche Kanäle sicherstellen lässt. Dazu müssen Sie sich aber vorab einige Frage stellen:
Wonach sollen Ihre In-Country Reviewer überhaupt Ausschau halten? Was ist wichtiger: Konzepttreue oder sprachliche Äquivalenz? Oder wollen Sie in erster Linie, dass Ihre Botschaft in natürlicher, ungezwungener Sprache vermittelt wird? Aber vielleicht sind Markenstil und Tonfall für Sie die wichtigsten Kriterien?
Möglicherweise hat Ihr Reviewer stilistische Präferenzen, die in Ihren Marken- und Stilrichtlinien gar nicht zur Sprache kommen. Solche Parameter müssen im Service Level Agreement (SLS) oder in Ihrer Qualitätsmatrix klar geregelt werden, damit Übersetzer und Reviewer gemeinsam zum angestrebten Qualitätsstandard finden.
Sobald Texte, Titel und andere Textelemente auf der aktuellen Seite oder im finalen Layout angeschaut werden können, sind die Sprachexperten in der Lage, den Übersetzungen den letzten Qualitätsfeinschliff zu verleihen und so für eine optimale Anwendererfahrung zu sorgen.
Die Projektmanager beider Seiten müssen die Zusammenarbeit zwischen In-Country Reviewer und Übersetzer (oder Sprachexperten) fördern, um so die notwendige Qualität zu definieren, Qualitätserwartungen auf ein angemessenes Maß zu bringen und Prozessredundanzen auf ein Minimum zu reduzieren. Dieser Ansatz hat sich bewährt und sorgt dafür, dass die Projektfristen und das Projektbudget eingehalten werden.
Ja, aber es sind keine Sprachexperten. Sie haben einen unterschiedlichen Hintergrund (Marketing, Operations oder ein technischer Fachbereich) und bringen somit ihre eigenen Vorlieben in den Prozess ein.
Falls nicht bereits geschehen, wird der Sprachdienstleister Ihnen die Dateien nun ausliefern, damit Sie diese hochladen können. Sie sind jetzt für die Live-Aufschaltung der Website bereit.
> Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, worauf man bei der Website-Übersetzung und -Lokalisierung achten sollte, wenden Sie sich an unsere Web-Experten.
Mit über 16 Jahren Erfahrung in der Sprachdienstleistungsbranche ist Eva González-Wise für das Language Operations an mehreren Standorten weltweit verantwortlich, darunter in den USA, Kanada und Costa Rica. Ihr Fokus liegt auf der Nutzung und Skalierung von Sprachkompetenzen, um effiziente und kundenorientierte Teams zu fördern.
Eva Gonzáles-Wise begann ihre Laufbahn in der Sprachdienstleistungsbranche in Madrid und zog 1996 in die USA, wo sie das internationale Programm an der Kent State University mit einem Master of Arts in Linguistik und Übersetzung abschloss.