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SPRACHE AUSWÄHLEN:
Teil 1: Mehrsprachiger Support & Kundenservice-Center: Lösungen für das Sprachen-Puzzle
Teil 2: Lösungen für das Sprachen-Puzzle: Dolmetschen per Telefon
Kunden in all diesen Sprachen zu unterstützen kann eine hohe Anzahl an Ressourcen erfordern.
Dieser Herausforderung stehen die dortigen Service-Center tagtäglich gegenüber. Eine aktuelle Umfrage von ICMI hat ergeben, dass die Sprachenvielfalt der Kunden von 86% der Unternehmen sehr hoch ist bzw. eine große Anzahl von Kunden nur über eingeschränkte Englischkenntnisse verfügt, aber nur 66% der Unternehmen in der Lage sind eine uneingeschränkte mehrsprachige Kundenbetreuung zu leisten.
Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, verpassen Unternehmen möglicherweise Chancen mit Service-Mitarbeitern, die nicht nur eine Sprache sprechen, die Markentreue zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern.
Der Ursprung findet sich in den Möglichkeiten der Service-Center. In Teil 1 haben wir den Einsatz von Back-Office Mitarbeitern und in Teil 2 die Nutzung von Telefon-Dolmetschern zur Unterstützung eines mehrsprachigen Supports untersucht.
Bewegen wir uns nun auf der Komplexitätskurve der Mehrsprachigkeit weiter nach oben und betrachten die Chancen und Herausforderungen der Beschäftigung von zwei- bzw. mehrsprachigem Service-Personal.
Oberflächlich betrachtet ist das Konzept simpel: man analysiert das Kontaktvolumen nach Sprache und bei entsprechendem Umfang stellt man neues Service-Personal mit den benötigten Sprachkenntnissen ein.
Geht man jedoch weiter ins Detail, stellt sich das ganze Thema nicht mehr ganz so simpel dar.
Zum Beispiel spricht in Manila weniger als die Hälfte von einem Prozent (1%) der Bevölkerung Spanisch. D.h. es ist sehr schwierig an diesem beliebten Offshore-Standort Support auf Spanisch zu leisten.
Tom Tseki (VP & GM, Customer Care Solutions Lionbridge) hat auf der letzten Call Center Winter Week mit der Leiterin des Kundenservice eines in North Carolina ansässigen Onlinehändlers (500 Mio. Dollar Umsatz) gesprochen. Sie hat einen großen Stamm Chinesisch sprechender Kunden und kam zu GeoFluent, weil sie in ihrer Region keine Service Mitarbeiter gefunden hat, die Mandarin sprechen.
Bleiben wir bei dem Beispiel des Onlinehändlers in North-Carolina. Wenn die Leiterin des Kundenservice Chinesisch sprechende Mitarbeiter gefunden hat, diese aber nicht für den kundenorientierten Service qualifiziert sind, dann führt diese Personalaufstockung nicht zum Erfolg. Und für die Abdeckung der digitalen Kanäle wie E-Mail und Chat reicht es nicht aus Mandarin zu sprechen. Die Service-Mitarbeiter müssen auch effektiv und professionell schreiben können. Da verbale und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten sich signifikant voneinander unterscheiden, verdoppelt das die Herausforderung geeignete mehrsprachige Service-Mitarbeiter zu finden und einzustellen.
Wo führt das hin?
Pro für Ihr Service-Center:
Teil 1: Mehrsprachiger Support & Kundenservice-Center: Lösungen für das Sprachen-Puzzle
Teil 2: Lösungen für das Sprachen-Puzzle: Dolmetschen per Telefon
Teil 3: Lösungen für das Sprachen-Puzzle: mehrsprachige Kundenservice-Mitarbeiter
Teil 4: Lösungen für das Sprachen-Puzzle: Aufbau regionaler Contact-Center
[1] Bewertung der Kundenzufriedenheit
[2] Indikator für das Empfehlungsverhalten Ihrer Kunden
Quelle: Dieser Beitrag wurde auf der Website i-Services Initiative veröffentlicht.