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Meet the Pride: Morgane Harmignies

Community Management Business Partner in Montreal, Kanada

Im Folgenden möchten wir Ihnen Morgane Harmignies vorstellen, Community Management Business Partner von Lionbridge in Montreal, Kanada. Was Morgane in ihrer Funktion besonders gefällt, ist die Zusammenarbeit mit unseren globalen Partnern und den internen Teams. In ihrer Freizeit widmet sie sich leidenschaftlich dem Capoeira, einer brasilianischen Kampfsportart.

Erzähle uns ein wenig über deine Tätigkeit bei Lionbridge.

Ich habe 2007 als Projektmanagerin bei Lionbridge angefangen und arbeite seit mehr als elf Jahren im Community-Management-Team. In dieser Zeit war ich als Community Manager für Kanada, die USA, Brasilien und Lateinamerika tätig – also praktisch für ganz Amerika. Ich lasse mich immer wieder von den Besonderheiten der einzelnen Märkte faszinieren. Das hilft mir, meine Herangehensweise an Märkte zu verfeinern, mit denen ich weniger vertraut bin.

Außerdem habe ich unser Team für Testübersetzungen angeleitet und dazu beigetragen, unsere Verfahren für Testübersetzungen zu verbessern. In diesem Zusammenhang habe ich gemeinsam mit unseren Vertriebs- und Lösungsteams an der Produktion von Testübersetzungen für Angebotsanfragen gearbeitet. Auch die kreativen Möglichkeiten bei meiner Arbeit gefallen mir sehr gut. Dank all der verschiedenen Positionen, die ich bei Lionbridge innehatte, bin ich in der Lage, individuelle Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Derzeit arbeite ich in einer neuen Funktion daran, die globalen Community-Management-Prozesse zu verbessern und an unsere veränderliche Geschäftsrealität anzupassen.

Was gefällt dir an der Arbeit im Bereich Community Management am besten?

Ich finde es großartig, wie viele Kompetenzen ich mir durch die Arbeit in verschiedenen Positionen mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten und Teams aneignen konnte. Es war mir immer wichtig, mich bei der Arbeit weiterentwickeln und dazulernen zu können. Ich mag es außerdem, mit Menschen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Ich habe Anthropologie, Geschichte sowie europäisches Ausschreibungs- und Projektmanagement studiert. Die erworbenen Kompetenzen kann ich in allen meinen Funktionen im Community Management nutzen.

An meiner Arbeit für Lionbridge gefällt mir besonders, dass ich immer wieder etwas Neues lerne, da das Unternehmen sich immer weiterentwickelt. Ich freue mich, dass ich regelmäßig mit neuen Herausforderungen konfrontiert werde, denn dadurch kann ich mich sowohl persönlich als auch beruflich weiterentwickeln.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Meine Arbeitstage sind sehr unterschiedlich. Ein typischer Arbeitstag würde darin bestehen, mich so gut wie möglich an die aktuellen Prioritäten anzupassen. Ich musste lernen, Prioritäten in Bezug darauf zu setzen, wer meine Unterstützung am meisten benötigt, und Lösungen für eventuelle Prioritätskonflikte zu entwickeln.

Wo lebst du und was gefällt dir an diesem Ort am besten?

Ich komme aus Frankreich und lebe seit 2002 in Montreal, Kanada. Hier kann ich Menschen aus aller Welt treffen, denn es ist eine ausgesprochen internationale Stadt. In Montreal sind die Menschen normalerweise sehr offen. So kann ich viel über andere Kulturen lernen. Montreal ist außerdem eine sehr dynamische Stadt, in der viele faszinierende Unternehmer zu Hause sind. Es gibt hier fantastische Restaurants und darüber hinaus hat die Provinz Quebec wunderschöne Naturparks zu bieten.

Morgane Harmignies, Lionbridge Community Management Business Partner

Was sollten sich Touristen in deiner Stadt auf keinen Fall entgehen lassen?

Da ich mich sehr für Geschichte interessiere, würde ich Touristen definitiv die Altstadt von Montreal empfehlen, denn sie steckt voller Geschichte. Sehenswert in der Altstadt sind der alte Hafen und der alte Markt. Außerdem bietet die Altstadt verschiedene Aktivitäten wie eine Seilrutsche oder Paddelboote an einem kleinen Strand. Geschichte und Moderne stehen hier Seite an Seite, was ich äußerst charmant finde.  Wie ich eben schon erwähnt habe, gibt es in Montreal auch viele Unternehmer. Daher ist es immer wieder spannend, zu sehen, was es in der Stadt Neues gibt, oder in einem neuen, ausgefallenen Restaurant zu essen.

Was ist dein Lieblingssprichwort?

Je me souviens – das steht auf unseren Nummernschildern. Es bedeutet in etwa: „Ich erinnere mich daran, wo ich herkomme und wohin ich gehe.“ Auch wenn es vielleicht klischeehaft klingt: Die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verknüpfen, um die Zukunft zu gestalten, stellt für mich das ideale Gleichgewicht dar. Auf diese Weise ist die Entwicklung von Ideen ein reibungsloser Prozess. Er steht mit den Erfahrungen der Vergangenheit in Einklang und geht gleichzeitig die Anforderungen der Zukunft an.

Sprichst du neben Englisch noch weitere Sprachen? Wenn ja, welche?

Ich habe sieben Sprachen gelernt, wende aber nur zwei davon in der Praxis an – meine Muttersprache Französisch und Englisch. Ich habe Spanisch, Deutsch, Italienisch, Arabisch und ein wenig Latein gelernt. Das hilft mir manchmal, Ausgangsdateien, Zusammenfassungen oder Mitteilungen von unseren Partnern zu lesen, sodass ich nicht immer für alles Google nutzen muss. Das ist für meine Arbeit wirklich praktisch.

Was machst du, wenn du nicht arbeitest?

Capoeira. Das ist eine brasilianische Kampfsportart, die Tanz, Akrobatik und Musik miteinander verbindet. Dabei wird jeder Muskel im Körper aktiviert. Außerdem verbessert es Flexibilität und Koordination. Beim Gruppentraining werden darüber hinaus portugiesische Lieder gesungen und für Capoeira typische Instrumente gespielt. Ein Treffen mit Menschen, die Capoeira praktizieren, ist eine Art vertrauliche Zusammenkunft.

Was ist der beste Karrieretipp, den du jemals erhalten hast?

Zeige, was du tust, und erkläre es, damit andere es verstehen. Auf diese Weise lässt sich außerdem Bewusstsein für wichtige Themen erzeugen. Und irgendwann bewirkt es möglicherweise etwas.

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